Manchmal fühlt man sich einfach nur leichter und weiter und das Leben wird schöner.
Es können aber auch Symptome auftreten, wie eine Erstverschlechterung in der Homöopathie. Bei tiefgehenden Sitzungen können mitunter sehr starke Integrationsprozesse auftreten:
je weniger du dich mit den Erscheinungsformen identifizierst, je mehr du Beobachter bleibst, umso leichter und schneller geht die Integration vor sich. Jedes Identifizieren
mit auftretenden Symptomen ist wie Sand im Getriebe. Solange eine Sitzung aus den Impulsen deines Göttlichen Feldes geschieht, kannst du vertrauen, dass
dein göttliches Feld dir nicht mehr abverlangt, als du integrieren kannst. Die Integrationsprozesse können dem physischen Körper Kraft abverlangen mit der Folge von Abgespanntheit bis zu bleierner Müdigkeit. Durch Schlaf, Frischluft, gutes Essen, viel trinken, Salzbäder (Reinigung) kann man den Körper unterstützen. ‚Gut‘ ist alles, wonach der Körper wirklich verlangt. Das kann alle bisherigen Gewohnheiten sprengen.
Integration kann auch über körperliche Symptome geschehen, die wir bisher als Krankheit erlebt haben. Energetisch hervorgerufene Symptome erkennt man oft daran, dass
sie plötzlich auftauchen und ebenso plötzlich verschwinden oder sich in andere Symptome verwandeln. Es muss aber nicht so sein, manchmal kann man keine Unterscheidung treffen (da taucht die Frage nach der Ursache von Krankheiten auf). Wenn man einen gut entwickelten Bezug zum eigenen Körper hat, kann man diesen befragen, ob die Symptome behandelt werden sollten oder ob sie nur ein Ausdruck der Neuanpassung sind.
Starke Emotionen sind meist ein Zeichen für Reinigungsprozesse. Es ist ratsam, die Emotionen als das zu erkennen was sie sind: Energiefetzen, die in unserem System kreisen
bis wir sie entlassen: das geht am einfachsten dadurch, dass wir uns nicht damit identifizieren, auch nicht mit dem äußeren Anlass, der sie scheinbar hervorgerufen hat. Keinesfalls danach handeln. Evtl. kann man sie einfach über das 1. oder 7. Chakra aus unserem Körper entlassen.
Eine Änderung unseres Schwingungsfeldes kann sich auswirken über Schwindel und Erbrechen.
Wenn unser Energiesystem sich ‚neu‘ anfühlt, neigt unser körperliches ‚Überlebenssystem‘ manchmal dazu, dieser Veränderung mit Vorsicht oder Angst zu begegnen oder sie abzulehnen. Ein Sich-Erinnern, dass sich unser Energiesystem (nur) ausgeweitet hat, kann die schlechte Stimmung oder Angst in Leichtigkeit verwandeln. Eine starke Ausweitung unseres Energiefeldes kann Panik hervorrufen, bis die Ausweitung wieder im Gleichgewicht ist mit unserer Struktur. Struktur bringen z. B. Alltagsarbeiten wie Büro, Kochen, Putzen …
Auch die Traumebene kann an der Integration mitarbeiten. Geht es nur um Reinigung, kann man sich eine Trauminterpretation ersparen.
In einer Sitzung/Seminar wird man unterstützt durch das gemeinsame Feld/Gruppenenergie. Im Alltag kommt man wieder in der ganz eigenen aber veränderten Energie an.
Der Unterschied kann sehr beträchtlich sein, denn es ist unsere Zeitqualität, die immer schnellere und effektivere Methoden ermöglicht. Oft kann man beobachten, dass fremde Menschen unsere neue Schwingung erfassen und darauf reagieren, während unsere bekannte Umwelt versucht, in uns die bisherige Person wieder zu finden. Zum Glück nicht immer. Aber auch unser eigenes System versucht, in den alten, bekannten Zustand zurück zu fallen. Je mehr mir das bewusst ist, umso mehr kann ich gegensteuern und mich immer wieder in die Bewusstheit bringen. Das erfordert eine laufende Achtsamkeit, bis mein Gesamt System sich an den neuen Zustand gewöhnt hat.
Mit deiner Veränderung bekommen m. E. nach alle mit dir verbundenen Personen einen Impuls, mitzumachen, sich auch zu verändern. Ob der Impuls angenommen wird ist natürlich die Entscheidung des anseren.